Rezension von Ancalagon
Autor: |
Wolfgang Hohlbein |
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Jahr: |
- |
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Originaltitel: |
Azrael |
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Muss ich haben: | ||
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Review:
Mehrere leitende Mitarbeiter des Pharmakonzerns Sillmann bringen sich auf außergewöhnliche Weise um, nachdem sie mit ihrem eigenen Blut den Namen des Todesengel Azrael an die Wand geschrieben haben. Hinweise auf Fremdverschulden scheint es nicht zu geben, bis man im Blut eines der Toten eine unbekannte Droge entdeckt... Mark, der Sohn des Besitzers der Sillmannwerke, spürt, daß er dem Todesengel schon einmal begegnet ist. Immer wieder sieht er Azrael in seinen Träumen, doch das Gesicht kann er nicht erkennen. Verzweifelt versucht er, sich zu erinnern. Das Buch ist so spannend vom Anfang bis zum Schluss, dass man es vermutlich in einem Anlauf durchlesen wird. Manchmal zwar schon etwas gruselig, aber es kommt derart Atmosphere auf, dass man richtig mitlebt. Der Schluss ist jedoch - wie meistens bei Hohlbein - etwas banal und kurz. Doch nichtsdestotrotz: eines der besten von Hohlbein's-Büchern! |
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