Autor:

Richard Adams

Jahr:

1988

Originaltitel:

Maia

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Der beklanische Großrat Sencho verfügt über ausreichend Mittel, Maia und Occula zu kaufen.
Ungeheuer fett, verschlagen und grausam, ist er einer der mächtigsten Männer des Reichs.
Schon ihren ersten großen Auftritt beim Regenbankett muss Maia ohne ihre Freundin Occula bewältigen. Der Eindruck, den ihre Schönheit dort hinterläßt, läßt den Lord General bei Sencho anfragen, ihm Maia für eine Nacht auszuleihen.
Überraschenderweise wird ihr am Ende dieser Nacht eröffnet, dass sie als Spionin arbeiten soll.... Maia vertraut nur Occula ihr gefährliches Geheimnis an. Tatsächlich erhält Maia eines Tages den Auftrag, sich mit dem machtlosen, ehemaligen Ban von Suba, einer Provinz, die vom Beklanischen Reich geschluckt wurde, zu befreunden. Doch auf den verschlossenen Bayub-Otal scheint ihre erotische Macht nicht zu wirken, was Maia so stark kränkt, daß sie ihn schließlich haßt. Als jedoch Sencho beim Frühlingsfest ermordet wird, werden Occula und Maia verhafttet.