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Riddick, Kroniken eines Kriegers

Rezension von Rang -1: Verlorene Seele  Connar

Direktor:
David Towhy
1113149553
jahr:
2004
Originaltitel:
The Chronicles of Riddick
Muss ich haben:
Die Mordor-Bewertung (4 Stimmen):
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Review:

Fünf Jahre sind seit den Ereignissen von "Pitch Black" vergangen.
Nicht nur, dass er sich dem Kopfgeldjäger Toombs (Nick Chinlund) und dessen Truppe erwehren muss, auch sein alter Freund Imam (aus dem ersten Film) bittet um Hilfe, denn eine faschistische Rasse, die Necromonger, unterwerfen unter Führung des Lord Marshall (Colm Feore) nach und nach jeden Planeten des Systems.
Die einzige Rasse, die sich traditionell den Necromongern in den Weg stellt, sind die fast ausgerotteten Furyons (Furyaner). Und siehe da: Unser aller liebster Brummbär mit blinkenden Pupillen ist der letzte Furyaner und damit quasi der Auserwählte, der sich dem Unterwerfungsfeldzug der Necromonger entgegenstellen muss. Allerdings macht er sich vorher noch auf den Weg, "Jack" (das sich als Junge ausgebende kleine Mädchen aus "Pitck Black", erstaunlich schnell zu einer properen jungen Dame herangereift) zu suchen, die sich mittlerweile Kyra (Alexa Davalos) nennt und auf die schiefe Bahn geraten ist.
Der Lord Marshall hat neben einem angefressenen Riddick aber noch ein weiteres Problem. Sein bester Offizier Vaako (Karl Urban) plant unter Anstachelung seiner Frau (Thandie Newton), selbst Lord Marshall zu werden. Und so werden alle Seiten - die Kopfgeldjäger, die Necromonger und der unwillige, unwirsche Riddick -in den epischen Kampf um das Überleben des Universums verwickelt.

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